Rooms and Stories – Telefon und Hochzeitspuppe

Hochzeitspuppe

Wie findet man als Schriftstellerin nach monatelangem antriebslosem Verstummen zurück zum Schreiben? Greift man beherzt in seine Erinnerungen und betrachtet irgendein trauriges oder glückliches Erlebnis? Oder ein Zimmer? Meine „Rooms und Stories“ haben mir stets viel Freude und wenig Mühe gemacht. Aber welche Erinnerung und welchen Ort soll ich wählen? Vielleicht das Zimmer, in dem ich gerade sitze und nachdenke? Und welchen Trigger? Vielleicht irgendeinen Gegenstand, den ich gerade sehe und der mir viel bedeutet? So wie Wedding, meine Hochzeitspuppe?

Oder soll ich zuerst über das schreiben, was mir auf der Seele liegt und seit Mitte Februar viel Lebens- und Schreibkraft raubt, und mich auf diese Weise endlich davon befreien? Soll ich über die schier unüberwindbaren Hürden der deutschen Bürokratie schreiben, die sich jedes Mal auftürmen, wenn ich versuche, unser gemeinsames Leben zu entwirren und das, was zurückbleibt, neu zu ordnen? Warum sagt einem keiner, was einen alles Schreckliches erwartet, wenn man Verträge ändern, neu abschließen,  kündigen oder übernehmen will?  Seit dem Tod meines Mannes prasselt es nur so auf mich nieder und ich muss mich gefühlt täglich mit nervigen Computerstimmen herumschlagen, etwa der digitalen Elli, die ich regelmäßig beschimpfe. Oder mit endlosen Warteschleifen und kakophonisch bedudelten Leitungen. Meine Höchstleistung in dieser Woche waren 55 Minuten, bevor ich aufgab und eine halbe Packung Eis verzehren musste, um mich einigermaßen abzukühlen. Täglich Hotlines, die keine sind, weil eh keiner drangeht, die einen aber irgendwann mit einem Klack ins summende Nirvana schicken (Hallo? Ist da jemand? Oder ist der Akku leer?) oder nach heftiger Dudelei „Sie rufen außerhalb unserer Dienstzeiten an, bitte probieren Sie es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal!“ sagen und hinausbefördern oder nach viel Tastendrückerei und Ja-Nein-Sagen ins Dauerpiepen schleudern. Durch Schweigen oder Brüllen des Zauberworts „Mitarbeiter!“ bekommt man einige Verbindungen zwar in den Griff, aber viele Computer wiederholen nur stur „Ich habe Sie nicht verstanden.“ Echte Menschenwesen in der Leitung sind echte Highlights.

Als ich mich vor zehn Jahren um den Nachlass meiner Eltern kümmerte, ist mir nichts dergleichen passiert, doch das lag wohl an meinen unvernetzten Eltern. Aber vielleicht waren es auch noch andere Zeiten, darüber habe ich ja auch schon früher geschrieben. Weniger digital, einfacher und irgendwie menschlicher. Heute geht so gut wie gar nichts mehr einfach. Nicht mal in Shops. „Das dürfen wir nicht mehr“, ertönt das Mantra. Liegt es an meinem Alter? Ich bin doch eigentlich recht interneterprobt und computerfreundlich. Nur Telefonieren fand ich schon immer lästig. Gab es da nicht früher immer einen kompetenten  Menschen mit Durchblick, den man anrief und der einem half? Heute gibt es tausende hektische Menschen, die keine Zeit haben, richtig zuzuhören, und einen nach einem halben Satz schon zum Nächsten durchstellen, bis man zum Schluss bei jemandem landet, der genauso verwirrt ist wie man selbst. „Welcher Tünnes hat Sie denn durchgestellt? Ich bin doch für Glasfaser zuständig!“ Ach, wie das alles nervt!

„Halten Sie Ihre zehnstellige Pin bereit, die vier letzten Ziffern Ihrer IBAN-Verbindung, Ihr Telefonkennwort, Ihre Mitgliedsnummer, Kundennummer, Kundenkontommer, Vertragsnummer, Beitragsnummer, Abonummer oder am besten alles gleichzeitig. Wie lautet die SIM-Karte Ihres Handys? Wie bitte? Sollte ich die auch noch im Kopf haben? Und welche will er hören? Die von mir? Die von meinem Mann? Photo Push, gescannte Vierecke und Token hasse ich auch. Und sie hassen mich und lassen es mich fühlen.

So gar nicht gerechnet hatte ich mit den bizarren Online-ID-Prozeduren. Bestimmt sind sie nützlich, nur bei mir geht natürlich mal wieder gar nichts. Ich versuche mein Glück im T-Punkt. „Sie bekommen jetzt einen Link und können sich dann von Zuhause aus bequem einloggen.“ Früher ging das doch alles im Laden? Ich frage nach. „Das dürfen wir leider nicht mehr. Datenschutz.“ Und ich dachte, wir wären inzwischen eh alle gläsern? Er füllt aus, sendet und man schickt mir den Link aufs Handy, ich setze mich an den Schreibtisch und wähle mich ein. Ein Fenster ploppt auf und da sitzt jemand mit Kopfhörern im Monitor und möchte meinen Perso sehen. Er duzt mich. Dann stutzt er. „Tut mir leid, der Mitarbeiter im Geschäft hat das Datum falsch abgeschrieben. Das kann ich nicht ändern. Du musst dir ’nen neuen Link holen. So können wir dich nicht identifizieren.“ Und ganz ohne mein Wissen und Wollen sperrt mir genau in diesem Moment irgendwer draußen im Internet, vielleicht ebendieser Fröhliche mit Kopfhörern oder gar ein feindseliger Computer, mein E-Mail-Konto, wie sich später herausstellt! Klar konnte sich das keiner erklären, als es schließlich aufflog. Es ergab ja auch keinen Sinn. Schließlich ging es um unsere Handys und nicht um meine Mails. „Warum sollten wir sowas tun? Der Vertrag ist doch gar nicht gekündigt. Das kann nicht sein!“ Und wie das sein kann! Ich habe es leider erst gemerkt, als mich Freunde anriefen, weil ihre Mails zurückkamen. Da war das Malheur mit der Paypal Lady bereits passiert. „Mit deinem Anschluss stimmt was nicht!“ sagte meine Freundin. Man hatte mich leider auf Freemail zurückgestuft, und dadurch war mein Postfach so voll, das nichts mehr ging.

Doch das wußte ich natürlich zunächst gar nicht. Nach dem mißglückten ID-Versuch also wieder hoffnungsvoll in den Shop. Ich erhielt einen neuen Link, der allerdings nie ankam, denn ich kriegte ja keine Mails. Nochmal zum Shop. „Der Link kommt nicht!“ „Das kann bis zu sechs Stunden dauern, da muss man geduldig sein“, meinte der junge Mann. Aber beim ersten Mal war er doch sofort da? „Dann probieren Sie doch den ersten Link nochmal.“ Tat ich, klappte nicht. „Ihr Link ist defekt.“  Inzwischen ging ich ihm sichtlich auf den Keks. Wieder nach Hause. Warten. Kein Link. Am nächsten Tag wieder zum Shop. Der junge Mann verzog schmerzlich das Gesicht. „Bei meinem Opa hat das gut geklappt. Mehr kann ich nicht tun. Am besten anrufen.“ Er gab mir eine Nummer. Anrufen brachte nichts. Auch nach mehrfachem Durchstellen bis zum einsamen Glasfasermann nicht. Das Online-Formular tat es auch nicht, ließ sich nicht verschicken. Irgendwann war klar, dass ich keine Mails mehr bekam. Und keine Hilfe. Ich musste selbst die Lösung finden, hatte ja ein ganzes Wochenende Zeit. Ohne Mails, dafür aber mit Internet und Panik. Dann der Geistesblitz. Im Kundenportal, das zum Glück noch für mich geöffnet war, sah ich, dass ich richtig lag, und buchte den Tarif einfach wieder auf gebührenpflichtig um. Es klappte! Schwupp! Entsperrt! Den Juni hatte ich jetzt zwar doppelt bezahlt, aber auch egal. Sekundenlang war ich stolz auf mich und schöpfte Hoffnung. Aber da hatten sie mir auch noch nicht komplett das Kundenkonto gesperrt.

Von den inkompetenten Menschen, bei denen man bei diesen Telefon-Odysseen häufig landet, und den zahlenstrotzenden Online-Formularen, die sich entweder nicht abschicken oder nicht gänzlich ausfüllen lassen (Ihre Adresse ist nicht korrekt! WAS?) oder zwischendurch wie von Geisterhand leeren, so dass man alles nochmal (und nochmal!) eingeben muss, bis man keinen Bock mehr hat, will ich lieber gar nicht erst reden. Oder doch. Schon ploppt es auf, meist mit kleinen Illustrationen: Error! Tut uns leid, das hat nicht geklappt! Oops! Probier es später nochmal! Erst vor kurzem kam endlich die Erklärung: „Das liegt an ihrem Browser, mit dem geht das nicht. Laden Sie sich lieber einen anderen runter.“ Hätte ich das nur vorher gewusst! Wie viel Zeit und vor allem Energie ist mir dadurch verloren gegangen! Wohlmeinende Sätze von Unbeteiligten geben mir den Rest. „Dann hast du wenigstens was zu tun und bist abgelenkt“. ABGELENKT? So langsam glaube ich, dass mich keiner, aber wirklich keiner, mehr versteht. Ablenken wäre wunderbar, aber dazu habe ich weder die Zeit noch die Kraft bei all dem sinnlosen Stress, der mich zur Verzweiflung treibt! Kann man sich mit Stress und Ärger überhaupt ablenken? Ich kann es nicht!

Offenbar ist es wirklich unmöglich, als Mitbenutzerin (26 Jahre lang!) den Handyvertrag eines verstorbenen Vertragsinhabers zu übernehmen. Man kennt mich als Kundin nicht mal, obwohl ich jeden Monat brav (vom eigenen Konto!) Geld für den erweiterten Mail Service überweise (s.o.). Aber wahrscheinlich sind meine Windmühlenkämpfe langweilig und nur für Leidensgenossen tröstlich. Sollte ich vielleicht einen Ratgeber verfassen?

Shelfie

Besonders verletztend finde ich, wenn das Gespräch beendet wird, nachdem ich gesagt habe, dass mein Mann verstorben ist. Die glauben mir offenbar nicht! Das ist mir bisher dreimal passiert und war jedes Mal richtig schlimm. Wird den Mitarbeiterinnen (bisher waren es merkwürdigerweise nur Frauen) etwa eingebläut, dass Anrufe, in denen Verstorbene vorkommen, grundsätzlich Fakes sind? „Mein Beileid“ klingt bereits irgendwie mißtrauisch, und wenn ich dann irgendeine Information erfrage, klinken sie regelrecht aus und kreischen „Ich darf Ihnen keine Auskunft geben, das ist Datenschutz!“ Alle drei hatten offenbar dieselbe Angst: „Woher soll ich wissen, dass Sie keine Testanruferin sind? Sie haben ja keine Ahnung, wie oft das hier passiert, eine Kollegin hat dadurch sogar ihren Job verloren!“ Lady Paypal und Lady Bausparkasse waren besonders grausam. Lady Paypal teilte mir vor dem Wegdrücken noch atemlos mit, dass sie das Konto meines Mannes gesperrt habe. „Tote müssen wir sofort sperren. Datenschutz. Das Konto dürfen Sie gar nicht selbst schließen!“ Dummerweise hatte ich sie nur angerufen, weil ich die Bestätigungsmail nicht bekam, nachdem ich eine Veränderung vorgenommen hatte. Kein Wunder, es war ja genau das Wochenende, an dem mir die Telekom die Mails gesperrt hatte. Vor meinen Augen versank das Paypal Konto meines Mannes, ich konnte nicht mal mehr einen Blick in den Verlauf werfen. Dass ich eine Vollmacht und ein Testament besaß, scherte Lady Paypal nicht.

„Ich darf Ihnen keine Auskunft“ schrie auch Lady Bausparkasse und drückte mich weg. Das „geben“ war schon nicht mehr zu hören. Vorher machte sie sich sogar noch über mich lustig. Ich hatte offenbar herzzerreißend geseufzt. „Ja, da können Sie seufzen, so viel Sie wollen!“ rief sie und ahmte meinen Seufzer nach. „Aber von mir erfahren Sie gar nichts. Datenschutz! Probieren Sie mal diese Nummer!“ Sie leierte in Windeseile eine Nummer herunter. Nachdem ich so hart abgeschnitten worden war, kauerte ich am Schreibtisch wie eine begossene Pudelin. Die Nummer wusste auch nicht weiter, der mir bekannte Sachbearbeiter war im Urlaub, also Brief schreiben. Ich wollte doch nur wissen, was ich tun muss, damit das Geld in Zukunft von MEINEM Konto abgebucht wird! Sepa-Mandat und so. Sonst nichts!! Ich erlaube immer, dass Gespräche aufgenommen werden dürfen, fällt mir gerade ein, dadurch wird man nämlich schneller durchgestellt, aber vielleicht ist ja genau das mein Fehler. Vielleicht halten sie mich für eine Testanruferin, weil da noch jemand mithört?

Bis heute (diesmal von der Tageszeitung, zum vierten Mal) bekomme ich Mahnungen von Abos, die gekündigt sind oder gar unnötig abgebucht wurden. „Eigentlich hätten Sie das e-Paper gar nicht zusätzlich zu bezahlen brauchen, denn Sie haben ja das Komplettpaket gebucht.“ Trotzdem bekommt man das Geld nicht zurück! Angeblich geht das nicht. Die Computer sind so eingestellt. Auch dass man jahrelang veraltete überteuerte Tarife bezahlt hat, stellt sich plötzlich heraus. Mein Mann hat das offenbar nie überprüft und die Versicherungen haben natürlich die Klappe gehalten, weil es für sie besser war. Die KVB drückt am Telefon ihr Mitgefühl aus und versichert mir, ich brauche mit all meinem Stress die Karte meines Mannes nicht zurückzuschicken, nur um mir dann eine Woche später eine Mahnung zu schicken, weil ich genau das nicht getan hatte. Das ließ sich aber schnell und kundenfreundlich wieder in Ordnung bringen. Der Computer ist schuld. „Der macht das automatisch.“

Als Sahnehäubchen hat mir letzten Dienstag, nachmittags um Punkt drei, irgendein Idiot (daher die 55 Minuten Warteschleife, spätabends, vom Festnetz) nach dem Abbuchen der Gebühren für beide Handys von meinem Konto (erstmals richtig!) ohne Vorwarnung und völlig grundlos das Handy gesperrt! Das Handy meines Mannes auch. Die Meldung „Kein Netz“ mitten in Köln fand ich zwar leicht befremdlich, alle anderen hatten schließlich eins, vielleicht nur neu starten, dachte ich und tat es. Nichts. Aber abends kam dann Gedudel und „Dieser Service steht Ihnen nicht zur Verfügung“, als ich versuchte, erst eine Freundin und dann das inzwischen stumme Handy meines Mannes anzurufen. Das versetzte mich dann doch in Unruhe. Abgeschnitten! Offenbar derselbe Übeltäter, der neulich mein Mailkonto geblockt hat. Immerhin hat mich der geduldige Mensch, den sie mir nach dem üblichen „Dürfen wir Sie innerhalb der nächsten zwei Stunden zurückrufen?“ ans Ohr schickten, flugs wieder frei geschaltet. In Sekundenschnelle, und er hat sich auch sehr nett entschuldigt. „Warum haben die das bloß gemacht?“ rätselte er. Weiß der Teufel! Das Handy meines Mann war ja ebenfalls gesperrt. Obwohl ich für beide bezahlt hatte. Zugegeben, selber schuld. Ich habe seinen Anschluss ja aus rein sentimentalen Gründen immer noch nicht gekündigt. Weil ich es tröstlich finde, seine Stimme bei der Ansage zu hören, sein buntes Hintergrundbild aufleuchten zu sehen und seinen Klingelton („Am Strand“) zu hören. Es fühlt sich dann an, als wäre er noch hier. Ich rufe ihn tatsächlich täglich an. Mehrfach. Und lade sein Handy jede Nacht neben meinem auf. Mails bekommt er auch noch, natürlich auch von mir, doch ich habe seine Adresse inzwischen aus fast allen Mailing-Listen entfernt. Nur nicht aus der Orkney Archeological Society-Liste, weil er Orkney so liebte. Vielleicht kommt ja auch irgendwann noch eine richtig wichtige Mail? Die darf ich auf keinen Fall verpassen. Abbuchen geht allerdings bloß noch von meinem Konto, seins musste ich leider schließen.

Es gibt übrigens auch Firmen, Versicherungen und Anbieter von whatever, die während der Umstellungszeit doppelt abgebucht haben. Sogar abgebucht, zurückgebucht, wieder abgebucht. Irre. Einmal bin ich ausgeklinkt, denn es war ein richtig hoher Versicherungsbetrag, der aus beiden Konten verschwand. Die Box-Versicherung für alles zusammen, Haus, Auto, Haftpflicht. Der Versicherungsmann schwor, er habe alles richtig gemacht. „Ich hab das korrekt umgetragen. Das Abbuchen macht der Computer, der ist voreingestellt.“ Ist das jetzt KI? Komischerweise dauert das Zurückbuchen ewig. Vielleicht sollte man den Computer da auch voreinstellen?

Nun sitze ich also hier in meinem geliebten Zimmer zwischen übervollen Regalen mit Büchern und Staubfängern aller Art, denn ich bin Sachensammlerin wie Pippi Langstrumpf, und mein Blick kehrt zurück zu meiner balinesischen Hochzeitspuppe. Wenige Monate, bevor ich damals meinen Mann kennenlernte, hatte ich die glorreiche Idee, mir eine komplizierte Übersetzung (Architektur, sauschwer) für einen balinesischen Bekannten nicht mit einem Honorar, sondern mit einer antiken Stabpuppe seiner Wahl bezahlen zu lassen. Offenbar meinte er es echt gut mit mir, denn als er kurz darauf nach Bali flog, brachte er mir schön verpackt die Hochzeitspuppe mit. Davon hatte ich noch nie gehört. „Die funktioniert“, versicherte er mir. „Todsicher. Du wirst schon sehen!“ Kein Wort habe ich ihm geglaubt, aber die etwas düster aussehende ernste Puppe mit den hochgezogenen Schultern gefiel mir. Dass ihre Wirkung bereits nach kaum zwei Monaten eintreten würde, hätte ich nie im Leben für möglich gehalten, zumal ich damals auch noch äußerst ehefeindlich eingestellt war, aber Wedding veränderte mein Leben unbeirrt und nachhaltig. Inzwischen ist sie arg staubig, das Gewand zerfällt ihr am Leib und ich muss sie regelmäßig von Katzenhaaren befreien, aber sie liegt mir sehr am Herzen und ich werde ihr immer dankbar sein. Auch dafür, dass sie mich heute wieder zum Schreiben gebracht hat.

Shelfie

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